Private Schnappschüsse aus einem der bis heute recht ländlichen Stadtteile Frankfurts.
Seckbach ist ein nordmainischer Stadtteil von Frankfurt am Main. Die 880 erstmals urkundlich erwähnte ehemalige Landgemeinde wurde am 1. Juli 1900 nach Frankfurt am Main eingemeindet.
Im Vergleich Frankfurter Stadtteile hat Seckbach seine ursprüngliche Dorfstruktur noch teilweise bewahrt, dies gilt insbesondere für den historischen Ortskern und die zu einem kleinen Teil verbliebene landwirtschaftliche Nutzfläche. Das einstige Dorf steht für eines der am besten erhaltenen fränkischen Fachwerk-Ensembles in Frankfurt.
Quelle: Wikipedia
Die ersten Fotos zeigen das Rathaus, anhand dem ich die Fotos überhaupt erst richtig einordnen konnte.
Das Seckbacher Rathaus gilt als eines der schönsten erhaltenen Fachwerkhäuser der bäuerlichen Spätrenaissance im Raum Frankfurt am Main. Die Wohnung des ehemaligen Gemeindedieners innerhalb des Rathauses war bis in die 1960er Jahre bewohnt. Die Freiwillige Feuerwehr Seckbach gab den Spritzenraum im Rathaus 1976 auf. [...] Im September 1990 wurden Feldpolizei und Meldestelle im Seckbacher Rathaus geschlossen.
Quelle: Wikipedia
Die Fotos von der langsam ansteigenden StraÃe zeigen die HofhausstraÃe, die in ihrem weiteren Verlauf als kleine StraÃe (auch heute noch eher ein Feldweg) nach Preungesheim führt. Bei der Hausnummer 18 ist mir erst später aufgefallen, daà mein Opa auch hiervon schon ein Foto gemacht hatte.
In Seckbach stehen übrigens auch noch viele der alten StraÃenlaternen, die es früher wohl überall in Frankfurt gegeben hat (siehe letztes Foto). Das letzte mal sind sie mir in der Nähe der GroÃmarkthalle aufgefallen, dort wurden sie aber leider vor ein paar Wochen demontiert.