Klassiker unter den 50er-Jahre-Bauten, zeitweise mal vom Abriss bedroht... Auf Wikipedia heiÃt es:
Die Kleinmarkthalle ist eine Markthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main. An Werktagen werden von 63 Händlern in 156 Marktständen auf ungefähr 1.500 Quadratmetern Fläche alle Arten von frischen Lebensmitteln, aber auch Blumen und Sämereien angeboten. Neben regionalen Spezialitäten, wie zum Beispiel die Grüne SoÃe, werden heute auch importierte Lebensmittel verkauft. Ebenso werden von einigen Händlern Imbiss-Stände in der Halle betrieben. Dies macht die Kleinmarkthalle zu einem Einzelhandelszentrum mit Bedeutung für die ganze Region Rhein-Main.
Im März 1944 wurde die Kleinmarkthalle bei den schweren Bombenangriffen auf Frankfurt zerstört, ihre Ãberreste nach dem Krieg abgetragen. Der Wiederaufbau erfolgte 1954 unter groÃer Anteilnahme der Bevölkerung, aber nicht am gleichen Ort, sondern etwa 200 Meter südwestlich des alten Standortes, zwischen Hasengasse und Liebfrauenberg.
Das denkmalgeschützte Gebäude ist mittlerweile renovierungsbedürftig. Anfang 2005 schlug der Planungsdezernent vor, die Kleinmarkthalle und die umgebende Bebauung aus den 1950er-Jahren abzureiÃen und durch einen Neubau zu ersetzen. Das Vorhaben stieà jedoch in der Frankfurter Ãffentlichkeit auf heftige Kritik und wurde daher zurückgezogen.
Quelle: Wikipedia
Fast von der gleichen Stelle aus, allerdings ein paar Monate vorher als der Bauzaun noch nicht stand, wurden die Fotos des Trierischen Hofs aufgenommen.